Pinterest ist ein Branchenführer in der Entwicklung von Produkten und Richtlinien für ein inklusiveres und positiveres Onlineerlebnis. Wir pflegen besonders hohe Sicherheits-Standards. Denn wir glauben, dass man sich nicht inspirieren lassen kann, wenn man sich nicht zuerst einmal sicher fühlt. Unsere Richtlinien dienen dazu, Pinterest für alle Nutzer*innen sicher zu machen – auch für Marken und Werbetreibende. Die Richtlinien besagen, was auf Pinterest erlaubt ist und was nicht. Und alle Nutzer*innen müssen sich daran halten.
In den letzten Jahren haben wir ganz bewusst Entscheidungen getroffen, um eine positivere Online-Umgebung zu schaffen. Alle sollen sehen, dass bei Pinterest kein Platz für negativen Content ist, wie er manchmal in sozialen Medien zu finden ist. Bei anderen Plattformen werden Interaktionen über Inhalte optimiert, die so konzipiert sind, dass du quasi nicht aufhören kannst, sie dir anzusehen. Unser Ansatz ist ein anderer, denn wir fördern auf unserer Plattform ganz bewusst positive Inhalte. Das bedeutet, dass wir Inhalte priorisieren, die dazu beitragen, dass Menschen sich besser und motivierter fühlen und in ihrem Alltag außerhalb des Internets aktiver sind.
Wir glauben, dass Anzeigen eine wichtige Rolle dabei spielen, Menschen dazu zu inspirieren, das Leben nach Ihren Wünschen zu gestalten. Deshalb möchten wir, dass unsere Anzeigen zum Besten gehören, was Menschen auf Pinterest zu sehen bekommen. Unsere Richtlinien legen klar fest, welche Anzeigen wir auf unserer Plattform erlauben. Werbetreibende, die auf Pinterest aktiv sind, profitieren deutlich von dem positiven Umfeld, das unsere Richtlinien erschaffen.
Unsere Studien zeigen, dass sich positive Online-Räume per Halo-Effekt auf die Marken auswirken, die dort vertreten sind. Awareness, Einstellung und Vertrauen werden positiv beeinflusst. Etwa 4 von 10 Nutzer*innen in Deutschland stimmen Folgendem zu: Es ist wahrscheinlicher, dass sie sich an die Marke erinnern, sie positiv und vertrauenswürdig finden und etwas kaufen, wenn sie in einer positiven Umgebung auftaucht.1
Du weißt am besten, was zu deinem Unternehmen passt. Wir verbessern also nicht nur unsere Kontrollfunktionen, sondern auch deine. Du kannst viele Einstellungen in den Kampagneneinstellungen anpassen. So kannst du steuern, wo und wie deine Marke auf Pinterest angezeigt wird.
Inventurfilter:
Mithilfe dieser Filter kannst du herausfinden, welche Content-Arten in der Nähe deiner Anzeigen angezeigt werden. Du kannst speziell die Darstellung deiner Kampagnen betrachten und sehen, wie sich Richtlinien auf diese Einstellungen auswirken.
Platzierungen deaktivieren:
Marken können festlegen, in welchen Bereichen der Plattform Anzeigen erscheinen sollen, z. B. im Homefeed oder in der Suche.
Ausschluss von Keywords:
Marken können Negativ-Keywords anwenden, die verhindern, dass Anzeigen in unpassenden Suchanfragen auftauchen.Deaktivieren von Performance+ Targeting:Performance+ Targeting nutzt Signale deiner Anzeige, um dein Targeting auf zusätzliche Pinterest-Nutzer*innen auszuweiten, die an relevanten Ideen interessiert sind oder danach suchen. Marken können das erweiterte Targeting deaktivieren und die Schaltung auf das selbst angegebene Targeting beschränken, also auf Keywords und Interessen.
Messung der Brand Safety durch Drittanbieter:
Unsere Partnerschaften mit IAS und DoubleVerify bieten dir mehr Optionen für Brand Safety-Berichte. Diese vertrauenswürdigen Partner können Ihnen dabei helfen, einen genaueren Blick auf die Markensicherheitsstufen zu werfen und zu sehen, wie Ihre Kampagne im Vergleich zu Branchenstandards und verschiedenen Kategorien zur Markensicherheit und -eignung abschneidet.
Dass Pinterest-Nutzer*innen an erster Stelle stehen, ist Teil unserer Unternehmensphilosophie. Und während unser Unternehmen weiter wächst, behalten wir diesen Fokus auf unsere Nutzer*innen stets bei. So sorgen wir dafür, dass Pinterest für alle eine positive, nützliche und inspirierende Erfahrung ist. Unser Versprechen an Pinterest-Nutzer*innen zeigt den Menschen, was sie von uns erwarten können: Tools, Produkte und Vorgehensweisen, die ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden in den Mittelpunkt stellen.
Mehr erfahren
Die Sicherheit unserer Community auf Pinterest wird durch die Solidarität unserer Community ermöglicht. Pinterest-Nutzer*innen wissen, dass Pinterest ein positiverer Ort im Internet ist – und sie helfen uns dabei, dass das so bleibt. Nutzer*innen können auf Moderationstools zurückgreifen, um bei Bedarf auf Interaktionen in der Community zu reagieren. Alle Kommentare müssen unsere Community-Richtlinien befolgen. Wenn jemand einen negativen oder sachfremden Kommentar unter einem Pin einer verifizierten Webseite postet, gibt es verschiedene Optionen, wie man auf Pinterest darauf reagieren kann.
Zusätzlich zu den Moderationstools können Nutzer*innen proaktiv Inhalte melden, die sie für anstößig halten. Eine Meldung kann durch Klicken auf die drei Punkte („…“) in der rechten unteren Ecke eines jeden Pins veranlasst werden. Dieser Meldemechanismus löst ein internes Ticket bei Pinterest aus, das protokolliert und entsprechend überprüft wird. Meldungen von Nutzer*innen ergänzen unsere automatisierten Bemühungen, richtlinienwidrige Inhalte zu identifizieren und zu entfernen. Sobald eine Nutzer-Meldung eingegangen ist, bearbeiten wir sie und ergreifen Maßnahmen, wenn wir feststellen, dass der Inhalt nicht unseren Richtlinien entspricht. Wir verlassen uns auf eine Vielzahl von Maßnahmen, einschließlich proaktiver Verfahren wie maschinell lernende Technologien, um Inhalte, die gegen unsere Richtlinien verstoßen, zu verhindern, zu erkennen und zu entfernen.
Pinterest-Nutzer*innen können Inhalte melden, die sie verwerflich finden
Positive Orte im Internet entstehen nicht zufällig. Sie entstehen aufgrund proaktiver Richtlinien- und Produktentscheidungen. Gute Richtlinien führen zu mehr Positivität. Deshalb sind wir so stolz darauf, dass die Menschen den Content auf Pinterest als positiv bezeichnen.2 Wir verfolgen branchenführende Ansätze zur Sicherheit der Inhalte und investieren maßgeblich in Technologien und Maßnahmen wie maschinelles Lernen, um diese Ansätze weiterhin zu verfolgen. Wir glauben, dass Menschen – und Marken – sich zunächst sicher fühlen müssen, bevor sie sich inspirieren lassen und andere inspirieren können.
Im Laufe der Jahre haben wir etliche Richtlinien erlassen, die branchenweit führend sind:
2017
– Einführung einer Fehlinformations-Richtlinie, die Anti-Impfinhalte blockiert
2018
– Verbot politischer Kampagnenwerbung
– Löschen von Inhalten zu QAnon-Verschwörungstheorien
2019
– Start der empathischen Suchfunktion für Menschen, die psychische Unterstützung suchen
2020
– Einführung der Anzeige offiziell bestätigter Suchergebnisse zu COVID-19
2021
– Zusammenarbeit mit der National Eating Disorders Association zur Förderung positiver Körperwahrnehmung
– Zertifizierung der Trustworthy Accountability Group (TAG) für unsere Prinzipien und Richtlinien zur Brand Safety
– Akkreditierung durch das Media Rating Council (MRC) für die Anzeige der Pin-Impressionen und Klicks auf einen Pin
2022
– Erweiterung unserer Community- und Werberichtlinien um das Verbot aller Inhalte mit Fehlinformationen zum Thema Klimawandel2023
– Erweiterung unserer Tools für Sicherheit und Datenschutz für Jugendliche
– Einführung der branchenweit ersten Technologie für Körpertypen als Teil unserer Reihe inklusiver KI-Tools und ‑Funktionen
– Entwicklung der Inspired Internet Pledge, um andere Marken zum Handeln zu bewegen
2024
– Aufnahme von Brand Safety-Messlösungen vertrauenswürdiger Drittanbieter-Partner
– Implementierung von Inventarfiltern für Brand Safety direkt in unseren Tools für die Anzeigenverwaltung