Eine Plattform wie gemacht zum Shoppen
Deine Zielgruppe nutzt Pinterest bereits zum Shoppen. Erreiche Nutzer*innen, wenn sie zum Kauf bereit sind, und erziele bessere Ergebnisse im Lower Funnel.
Bessere Ergebnisse
Menschen nutzen Pinterest in erster Linie, um neue Marken und Produkte zu entdecken.1
Menschen, die Pinterest wöchentlich nutzen, shoppen häufiger und geben jeden Monat mehr aus.2
Neue Anzeigen-Lösungen bringen Marken noch mehr ausgehende Klicks und Conversions.3
Schritt 1
Mach dich bereit zum Verkaufen
Wenn sie es nicht finden, können sie es auch nicht kaufen. Erstelle Produkt-Pins, um mehr Shopper zu erreichen und sie durch den Sales Funnel zu leiten.
Produkt-Pins erstellen
Die Pinterest-API für Shopping ist der schnellste Weg, große Produktkataloge hochzuladen. Dieser Ansatz eignet sich am besten für Marken, die bereits andere APIs verwenden und komplexe Produktangebote verwalten.
Wir bieten eine nahtlose Integration in Adobe Commerce, Salesforce Commerce Cloud, Shopify und WooCommerce. Verbinde deinen Shop mit Pinterest – und wir erstellen Pins für dein bestehendes Produktangebot.
Wenn du keinen Feed hast, kannst du Produkte manuell taggen. Du kannst sogar mehrere Produkte innerhalb derselben Szene taggen. Suche dazu im Tool zur Pin-Erstellung das Menü „Produkte hinzufügen“.
Schritt 2
Skaliere deine Ergebnisse mit Anzeigen
Steigere den Erfolg mit Kampagnen, die auf Lower-Funnel-Ziele zugeschnitten sind. Für Katalogverkäufe ist ein Produktfeed erforderlich, für Conversion-Kampagnen jedoch nicht. Triff deine Auswahl basierend auf deinen Zielen und deinem Setup oder nutze beide Kampagnentypen, um noch mehr Einfluss zu erzielen. Aktivieren Sie Performance+ für eine schnellere Einrichtung und automatische Optimierungen.
Katalogverkäufe-Kampagnen
Beschleunige das Setup mit einer Kampagne, die Informationen aus einem Produktfeed zieht. Erweitertes Targeting und dynamisches Retargeting machen es einfach, die richtige Zielgruppe zu erreichen, während optimierte Gebote dabei helfen, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Du kannst bestimmte Produkte bewerben oder personalisierte Collections Ads verwenden, um Nutzer*innen dynamische Creatives zu präsentieren.
Conversion-Kampagnen
Conversion-Kampagnen umfassen Ziele wie „In den Warenkorb legen“, Online-Verkäufe und Offline-Verkäufe. Sie eignen sich hervorragend für Marken, die keinen Produktfeed haben oder ein flexibleres Targeting wünschen. Bewirb einzelne Produkte oder verwende Multi-Asset-Formate, um mehrere Artikel auf einmal zu zeigen. Nutze dann für beste Ergebnisse optimierte Gebote.
Schritt 3
Sorge für einen reibungslosen Checkout
Erleichtere Nutzer*innen den Kauf durch gezielte Optimierungen. Anzeigenformate mit Direkt-Links führen Nutzer*innen von deiner Anzeige direkt zu deiner Website oder deinem Shop, ohne dass der Closeup-Schritt nötig ist. Mobile Deep-Links stellen sicher, dass Nutzer*innen bei einem bestimmten Produktangebot auf deiner Website oder in deiner App landen.
Du kannst auch Sales und Promo-Aktionen für Bild-, Video- und Shopping-Anzeigen verwenden. Mithilfe dieser Funktionen kannst du auf Promo-Aktionen, saisonale Sales und Produktrabatte aufmerksam machen.
Schritt 4
Messen und optimieren
Überwache deine Ergebnisse fortlaufend mit Pinterest Analytics und Conversion-Insights und nutze dann Kampagnenberichte für zusammengefasste Ergebnisse. Dein Pinterest-Team kann auch benutzerdefinierte Studien zu Metriken wie Conversion Lift oder Traffic im Geschäft einrichten.
Arbeite mit einem unserer ausgewählten Partner zusammen, um die kanalübergreifende Wirkung eingehend zu untersuchen. Mit Tools wie Multi-Touch-Attribution oder Media Mix Modeling kannst du Ergebnisse und Effizienz besser vergleichen.
Marken im Spotlight
Always-On-Shopping-Erfolg
Søstrene Grene kombinierte eine Always-On-Shopping-Kampagne mit dynamischem Retargeting und Direkt-Links, um eine Zielgruppe aufzubauen und gleichzeitig den Umsatz zu steigern. Das Ergebnis? Ein starker 4-facher ROAS.4
Mit einer Full-Funnel-Kampagne zum Erfolg
La Redoute erzielte mit Pinterest einen 5-fachen ROAS, indem das Unternehmen neue und bestehende Kund*innen mit einer maßgeschneiderten Full-Funnel-Kampagne ansprach, die gleichzeitig auch den CPA senkte.5
130 % mehr Visits mit nur einer kleinen Veränderung
C&A erreichte bereits wertvolle Shopper*innen auf Pinterest. Durch die Nutzung von Direkt-Links in den Anzeigen beschleunigte das Unternehmen den Weg zum Kauf und erhöhte die ausgehenden Klicks um mehr als das Doppelte.4
Erste Schritte
Häufig gestellte Fragen
Jede Person mit einem Unternehmenskonto kann Produkte markieren und Produkt-Pins erstellen. Um auf zusätzliche Funktionen und Anzeigen zugreifen zu können, muss dein Unternehmen eine Händlerprüfung durchlaufen. Weitere Informationen findest du in unseren Händlerrichtlinien.
Es ist kostenlos, deine Produkte auf Pinterest zu präsentieren, und du kannst Produkte sogar in organischen Pins markieren. Du zahlst nur, wenn du Kampagnen schalten möchtest.
Nein! Pinterest berechnet keine Gebühren für das Hinzufügen von Produkten zur Plattform und erhält auch keine Provision für deine Verkäufe.
Anstatt einen eigenen Platz auf der Plattform zu haben, ist Shopping Teil des gesamten Pinterest-Erlebnisses. Das spiegelt wider, wie Nutzer*innen Pinterest tatsächlich zum Shoppen nutzen: Sie sehen sich Marken und Produkte auf der gesamten Plattform an, nicht nur an einem bestimmten Ort.
Anstatt die Checkouts auf Pinterest selbst abzuwickeln, sorgen wir für qualitativ hochwertige Weiterleitung an deine eigene App oder Website. Für viele Pin-Formate kannst du Direkt-Links oder Mobile Deep-Links verwenden, um einen besseren Flow zu erzielen und den Kaufprozess zu rationalisieren. Diese Funktionen leiten Nutzer*innen direkt auf deine Website oder in deine App. Dadurch wird dir der Closeup-Schritt erspart, den du möglicherweise bei anderen Pins siehst.
Stelle zunächst sicher, dass du unsere Creative Best Practices befolgst und inspirierenden Content erstellst, der zum Handeln anregt. Um zusätzliche Händlerfunktionen nutzen zu können, kannst du dich auch für unser Verifizierte-Händler-Programm bewerben. Zugelassene Marken erhalten ein „Verifiziert“-Abzeichen auf ihrem Profil und Zugriff auf andere exklusive Funktionen. Weitere Informationen zu organischen Ressourcen für Händler findest du auf der Pinterest Create-Website.