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Auf die Plätze, fertig, shoppen: So bringst du dein Unternehmen auf Pinterest auf Erfolgskurs

22. Mai 2025

Farbenfrohe Pinterest-Anzeigen mit fröhlicher Frau in grünem Hut, stylischer rosa Rattan-Wandleuchte mit Preisschild und blaugrünem Retro-Radio, die zeigen, wie einfach und inspirierend es ist, auf Pinterest einen erfolgreichen Shop einzurichten.

Ziehst du bereits die Aufmerksamkeit der heutigen Online-Shopper*innen auf dich oder verpasst du vielleicht einen massiven Wandel in der Art, wie Produkte entdeckt werden?

Onlineshopping beginnt nicht immer mit einer Eingabe in die Suchleiste, denn Menschen shoppen nicht linear. Manchmal stöbern sie einfach nur zum Spaß, manchmal sind sie auf einer Mission und manchmal werden sie unerwartet inspiriert. Erkunden und Entdecken sind die Schlüssel zur Customer Journey und von Natur aus visuell, da Shopper*innen oft wissen, was ihnen gefällt, sobald sie es sehen, auch wenn sie es nicht beschreiben können. 

Hier kommt Pinterest ins Spiel: Wir definieren das Entdecken durch unsere verbesserten visuellen Suchfunktionen neu und verwandeln jedes Scrollen und jede „Merken“-Aktion in einen potenziellen Kauf. Mit über einer halben Milliarde monatlich aktiver Nutzer*innen, die auf der Plattform nach Ideen suchen, trifft Inspiration auf natürliche Weise auf Absicht.1 Und das sind hochwertige Shopper*innen: Wöchentliche Pinterest-Nutzer*innen geben durchschnittlich 40 % mehr aus als andere Personen und ihre Warenkörbe sind 20 % größer.2 Das bietet Einzelhändlern eine Riesenchance – aber nur, wenn ihre Produkte leicht zu finden sind.

In diesem Leitfaden zeigen wir dir, wie du dein Unternehmen mit Shopping-Kampagnen auf Pinterest auf den Erfolg vorbereitest.

Schritt 1: Produktkatalog hochladen

Dein Feed, der auch als Produktkatalog oder Datenquelle bezeichnet wird, ist das Rückgrat deiner Präsenz auf Pinterest. Es handelt sich dabei um eine Liste deiner Produkte und ihrer jeweiligen Attribute, mit der du entdeckbare Produkt-Pins für Shopping-Anzeigen erstellst.

  • Erstelle deinen Feed
    Der Einstieg ist ganz unkompliziert. Du kannst einen Feed direkt hochladen, die Pinterest-API verknüpfen oder Plattformintegrationen in Adobe Commerce, Salesforce Commerce Cloud, Shopify oder WooCommerce nutzen.

  • Erlebe den Unterschied - sofort
    Händler mit Katalogen verzeichneten fünfmal mehr Impressions als Händler ohne.3 Mit diesem grundlegenden Schritt stellst du deine Produkte potenziellen Käufer*innen auf der gesamten Plattform vor.

Schritt 2: Für den Erfolg optimieren

Ein einfacher Katalog ist gut – aber ein optimierter Katalog macht den Unterschied. Sobald deine Produkte hochgeladen sind, kannst du mit diesen Optimierungen deine Präsenz und Performance verbessern.

  • Verbessere die Produktmetadaten
    Konzentriere dich auf hochwertige Produktinformationen. Verwende detaillierte Beschreibungen (mindestens 80 Zeichen) mit relevanten Keywords, präsentiere hochwertiges Bildmaterial, bei dem dein Produkt im Mittelpunkt steht, und verfasse anschauliche Produkttitel mit Markenname, Farbe, Preis und Größe.

  • Überwache die Integrität des Feeds
    Nutze das Pinterest-Dashboard mit Diagnosedaten des Katalogs, damit dein Feed reibungslos funktioniert. Mit diesem Tool kannst du Probleme erkennen und beheben, bevor sie sich auf die Performance auswirken, die Auswirkungen verschiedener Probleme auf das Einpflegen und die Distribution verstehen und gezielte Maßnahmen ergreifen, um Fehler in deinem Feed zu beheben.

  • Pflege Daten häufiger ein
    Aktiviere geplante Updates in deiner Datenquelle und wähle eine Einpflegefrequenz aus, die am besten zu deinem Unternehmen passt. Häufigere Updates tragen dazu bei, dass deine Inhalte für Shopper*innen relevant bleiben, insbesondere wenn sich deine Produkte oder Preise regelmäßig ändern.

  • Erweitere deinen Katalog
    Lade mehr Produkte hoch, um die Performance zu steigern. Feeds mit mehr als 2.500 Produkten konnten einen mehr als dreimal höheren ROAS erzielen.4 Wenn du die Anzahl der Produkte in deinem Katalog erhöhst, hat das Machine-Learning-Modell von Pinterest mehr Optionen zum Testen und Auswählen. Dadurch können wir für jede Impression den besten Artikel für jede*n Nutzer*in finden.

Pinterest-Mock-Anzeige mit einer stylishen Person mit auffälliger Sonnenbrille und grün-weißem Hemd, über weiteren Mock-Anzeigen. Dies suggeriert einen größeren Produktkatalog und eine potenziell größere Reichweite durch das Hochladen weiterer Artikel.

Schritt 3: Inspiration in die Tat umsetzen

Mit diesen Techniken kannst du passives Stöbern in aktive Shopping-Erlebnisse verwandeln und so Nutzer*innen dann ansprechen, wenn sie am inspiriertesten sind.

  • Mache alle deine Pins kaufbar
    Mit Produkt-Tagging
    kannst du Produkte aus deinem Katalog zu einem Lifestyle-Bild hinzufügen – so finden Pinterest-Nutzer*innen genau die Artikel, die ihnen gefallen. Nutzer*innen zeigten bei Pins mit getaggten Produkten eine 70 % höhere Kaufabsicht im Vergleich zu regulären Produkt-Pins.5

  • Verknüpfe deine Instagram-Inhalte
    Verifiziere dein Instagram-Konto auf Pinterest, um Aktionen zuzuordnen und die Posts und Reels der letzten 90 Tage in Pins umzuwandeln. Bei über 75.000 Pins, die täglich von Instagram kommen, kann das Taggen dieser Pins Traffic direkt auf deine Produktseiten lenken.6

  • Erstelle Anzeigen in großem Umfang mit dem Creative-Katalog
    Mit dem Creative-Katalog lässt sich die Erstellung und Distribution von Tausenden von Pins automatisieren. Lade Bilder und Videos hoch, um ganz einfach verschiedene Anzeigentypen wie Lifestyle, User Generated Content (UGC) oder Influencer-Anzeigen zu erstellen. Organisiere Pins in Gruppen, um die Kampagnenverwaltung zu vereinfachen, und überlasse Pinterest die Optimierung und die Auswahl der relevantesten Creatives, die den einzelnen Nutzer*innen angezeigt werden.

  • Füge Produkte zu kuratierten Pinnwänden und kaufbaren Collagen hinzu7
    Da über 25 % des SEO-Traffics von Pinterest auf Pinnwände führt, lohnt es sich, deine Produkte zu Pinnwänden hinzuzufügen. So machst du sie noch auffindbarer.8 Kaufbare Collagen mit Angaben zu Preis und Verfügbarkeit sowie einem Direkt-Link zu deiner Website motivieren Nutzer*innen dazu, aktiv zu werden. Nutzer*innen merken sich Collagen doppelt so häufig wie andere Arten von Pins.9

Schritt 4: Intelligente Shopping-Kampagnen launchen

Vergrößere deine Reichweite und präsentiere deine Produkte Menschen, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit dafür interessieren – die Technologie von Pinterest unterstützt dich dabei.

  • Nutze Pinterest Performance+
    Steigere die Performance deiner Kampagnen mit der KI und Automatisierung von Pinterest Performance+. Erstelle und verbessere Kataloganzeigen, optimiere für Conversions und erreiche eine breitere Zielgruppe. So erzielst du bessere Ergebnisse mit weniger Aufwand.

  • Steigere die Dringlichkeit mit Promo-Aktionen
    Aktiviere manuell zeitlich begrenzte Promo-Aktionen für Standard- oder Shopping-Anzeigen oder importiere sie direkt aus Shopify in den Pinterest Ads Manager. Mit dem neuen Tool für Sale-Indikatoren werden Preisänderungen in relevanten Shopping-Anzeigen automatisch hervorgehoben, wenn ein Produkt aus deinem Katalog im Rahmen einer Sale-Aktion angeboten wird. Was noch besser ist: Deine Promo-Aktionen und Sales werden automatisch im neuen Deal-Ads Modul im Homefeed von Pinterest angezeigt. 

  • Verwende mobile Deep-Links
    Vereinfache die Shopping-Journey, indem du Nutzer*innen direkt zu einer URL in deiner nativen App leitest. Werbetreibende, die mobile Deep-Links nutzen, verzeichneten einen Anstieg der Conversion-Raten um 235 % und konnten den CPA um 34 % senken.10

Schritt 5: Messen, lernen, wachsen

Nur was du misst, kannst du auch verbessern. Das richtige Tracking und die Analyse zeigen die echte Wirkung von Pinterest und eröffnen zudem kontinuierliche Optimierungsmöglichkeiten.

  • Installiere Tracking-Tools
    Schluss mit dem Rätselraten! Richte sowohl das Pinterest-Tag als auch die Conversions API ein, um jede Interaktion deiner Kund*innen mit deinen Inhalten zu erfassen. Werbetreibende, die beide Tools zusammen verwenden, konnten eine Verbesserung des CPA um fast 10 % erzielen.11 

  • Nutze A/B-Tests
    Stelle deine Annahmen auf die Probe, indem du mit A/B-Tests verschiedene kreative Ansätze und Targeting-Strategien vergleichst. Jeder Test liefert wertvolle Marketingdaten und umsetzbare Erkenntnisse, die dazu beitragen können, jede Kampagne intelligenter zu machen als die vorherige. 

  • Erhalte umfassende Einblicke von Measurement Partnern
    Vernetze dich mit unserem Netzwerk an Measurement Partnern, um zu sehen, wie Pinterest in dein Marketing-Ökosystem passt. Diese Partnerschaften veranschaulichen die gesamte Customer Journey über alle Kanäle hinweg. Sie helfen dir dabei, den wahren Einfluss von Pinterest auf deine Geschäftsergebnisse zu verstehen – nicht nur auf das, was auf der Plattform passiert.

Bist du bereit?

Pinterest ist die wichtigste Social-Media-Plattform für Shopper*innen, die interessante Produkte, neue Styles oder aufkommende Trends entdecken möchten.12  Du kannst das Shopping-Potenzial von Pinterest jetzt voll ausschöpfen und kaufbereite Shopper*innen ansprechen, die aktiv nach Inspiration suchen. Es ist Zeit zu handeln: Lade deinen Produktkatalog hoch und starte noch heute deine erste Shopping-Kampagne.

Lade deinen Katalog hoch

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