11. Januar 2022 — Jet Cessant
Wenn du Produkte verkaufen möchtest, ist es umso besser, je mehr Menschen sie sehen. Die Pinterest-Nutzer*innen sind ständig auf der Suche nach ihrer nächsten Shopping-Inspiration. Das Teilen deines Produktkatalogs ist ein einfacher Weg, diese Nutzer*innen zu erreichen und neue Kund*innen zu finden.
Die Menschen lieben es, auf Pinterest zu shoppen. 1 von 2 Pinterest-Nutzer*innen sagt, dass er/sie Produkte wie beim Offline-Shopping durchstöbern, vergleichen und entdecken kann.
Das sind 27 % mehr als auf Social Media-Plattformen.1
444 Millionen2 Verbraucher*innen suchen auf Pinterest nach ihrer nächsten großen Entdeckung. Stelle sicher, dass sie dabei deine Produkte finden. Eine großartige Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Bereitstellung eines Produktfeeds, der sowohl vollständig als auch aktuell und detailliert ist. Oder in anderen Worten: optimiert.
Zuerst das Wichtigste: Was ist ein Produktfeed eigentlich? Einfach ausgedrückt handelt es sich um eine Datei, in der deine Produkte und deren Merkmale aufgelistet sind - normalerweise eine Tabelle. Jede Zeile dieser Tabelle entspricht einem Produkt und in jeder Spalte finden sich Detail-Infos oder „Metadaten“ zu diesem Produkt. Dazu gehören beispielsweise der Titel, die Beschreibung und der Preis.
Einige Details sind obligatorisch, andere optional. Je mehr Informationen du den Shopper*innen aber lieferst, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie bei dir finden, wonach sie suchen.
An diesem Punkt kommt die Feed-Optimierung ins Spiel – bzw. die Organisation und Verbesserung deines Feeds zur Ergebnismaximierung.
Erforderliche Feed-Attribute
Optionale Feed-Attribute
Um loszulegen, brauchst du lediglich einen Produktkatalog. Wenn du schon einen hast: Super! Wenn nicht: Erstelle eine Tabelle mit deinen Produkten und den sieben erforderlichen Attributen – einer eindeutigen ID, einem Titel, einer Beschreibung, einer Produkt-URL, einer Bild-URL, dem Preis und der Verfügbarkeit. Du kannst auch unsere Produktfeed-Tabelle herunterladen, um es dir noch einfacher zu machen.
Wenn du eine Drittanbieter-Plattform verwendest, um deinen Feed zu verwalten, haben wir noch etwas für dich. Pinterest bietet Integrationsmöglichkeiten für beliebte eCommerce-Lösungen wie Shopify, Feedonomics und andere. Sobald du deinen Feed über diese Plattformen übermittelst, wird dein Katalog automatisch von unserem Team auf Compliance mit unseren Händlerrichtlinien überprüft.3
Wenn dein Feed bereit ist, lädst du ihn auf Pinterest hoch. Und sobald du auf „Veröffentlichen“ klickst, verwandelst du deinen Produktfeed in kaufbaren Content.
Indem du deinen Feed einbindest, veröffentlichst du deinen Katalog als Produkt-Pins auf Pinterest. Produkt-Pins enthalten Bildmaterial und Informationen, um die Shopper*innen zum Ausprobieren zu animieren. Ob statische Bilder oder dynamische Videos – Pinterest-Nutzer*innen lieben es, sich mit Produkt-Pins zu beschäftigen. Erinnerst du dich an die ganzen Details aus deiner Produktfeed-Tabelle? Produkt-Pins erwecken all diese Details zum Leben und leiten Shopper*innen zum Kauf auf deine Webseite weiter.
Wenn jemand auf Pinterest nach einem Artikel sucht, werden Produkt-Pins organisch in den Shopping-Funktionen wie dem Shoppen-Tab angezeigt.
Marken, die ihren Produktfeed beispielsweise mit Details wie Bewertungen und kostenlosem Versand optimiert haben, konnten mehr als doppelt so viele Checkouts generieren wie Marken, die das nicht taten.4 Höchste Zeit also, Shopping auf Pinterest für deine Marke zu nutzen und dir mehr Verkäufe zu sichern!