The Point: Menschen nutzen Pinterest, um Essen und Getränke für besondere Momente zu planen. Dazu lassen sie sich gerne inspirieren und probieren Neues aus, um etwas Einzigartiges zu kreieren. Aber wie kommt deine Marke hier ins Spiel?
Deine Zielgruppe sucht auf Pinterest nicht nach Likes oder schaut nach, was Andere tun. Sie suchen nach Inspirationen für Essen und Getränke, die sie selbst zubereiten können.
Sie sind auf der Suche nach einem visuellen Festmahl, das ihre Fantasie anregt. Sie planen für die alltäglichen und besonderen Momente und wenn sie auf Pinterest gefunden haben, wonach sie gesucht haben, dann sind sie meist auch bereit mehr für die erforderlichen Zutaten und Produkte zu bezahlen.
Hierfür sprechen auch die Zahlen: Eine Analyse von Konsumgüter-Kampagnen in den USA und Großbritannien hat nämlich gezeigt, dass Pinterest einen 32 % höheren ROAS (Return on Ad Spend) liefert als andere digitale Plattformen.1 Shopper*innen auf Pinterest geben zudem 2-mal mehr aus als Shopper*innen auf anderen Plattformen.2
Aber natürlich sind Fakten nicht das Einzige, was für Pinner (Pinterest-Nutzer*innen) zählt. Sie lieben es einfach, kreativ zu werden, Trends zu kennen, neue Ideen und Produkte auszuprobieren und ihren kulinarischen Horizont zu erweitern.
Und diese Neugier kann durch deine Marke und deine Produkte – quasi die Geheimzutat – immer weiter entfacht werden.
Menschen auf Pinterest sind also experimentierfreudig und immer auf der Suche nach neuen Geschmackserlebnissen: In den vergangenen zwölf Monaten haben Pinner nämlich mit einer 29 % höheren Wahrscheinlichkeit neue Lebensmittelprodukte gekauft als Nicht-Pinner.3 In der gleichen Zeit haben Pinner mit einer 41% höheren Wahrscheinlichkeit neue Getränke-Produkte gekauft als Nicht-Pinner.3
Wer auf Pinterest neue Produkte kauft, gibt gerne mehr aus: Jede*r zweite Nutzer*in ist bereit, mehr Geld für neu erschienene Getränke-Produkte/Marken auszugeben.3 Aber warum ist das so? Nutzer*innen auf Pinterest sind auf der Suche nach den neuesten Essens- und Getränke-Trends. Sie probieren gerne etwas aus, um sich inspirieren zu lassen. Die Erfahrungen, die sie dabei machen, zeigen ihnen, ob sie die neuen Produkte und Marken besser finden, als ihre bisherigen bevorzugten Produkte.
Und es gibt noch mehr, was Pinterest von anderen digitalen Plattformen unterscheidet: Pinner brauchen keine Likes, keine Katzenvideos und kein Entertainment, um abzuschalten. Ihnen geht es nicht darum, andere zu kopieren, sondern anhand der Ideen und Inspirationen ein Leben zu leben, das sie lieben.
Denn was gibt es schöneres im Leben, als leckeres Essen und vielseitige Getränke? Aber natürlich kostet es Zeit und eine extra Portion Kreativität, sich immer wieder etwas Neues auszudenken. Kein Problem für Pinner. Denn sie wissen ganz genau, wo sie sich ihre Inspiration für die nächste Kreation holen.
Um den Menschen auf Pinterest bei der Planung des perfekten Menüs zu helfen, solltest du deshalb natürlich wissen, wie man sie am besten jetzt erreicht. Hier drei Dinge, die beachtenswert sind:
Gen Zs wollen die Ersten sein
Unsere Forschungen haben ergeben, dass es für sie zu den wichtigsten Kaufmotivationen gehört, neue Produkte als Erste zu testen bzw. auszuprobieren.3
Pinner shoppen 24/7
Wenn sie etwas finden, das ihnen gefällt, geben sie dafür mehr aus und kaufen auch mehr. 3 von 4 Millennials nehmen sich gerne Zeit, um nach Produkten zu suchen und/oder zu shoppen, die sie interessieren.3
Pinterest = Inspiration für Produktneuheiten
3 von 4 Leuten aus der Generation X geben an, dass sie lieber gut über die Produkte informiert sind, die sie kaufen, als impulsive Kaufentscheidungen zu treffen. Und 60 % von ihnen kommen auf Pinterest, um mehr über neue Produkte zu erfahren.3
Im Gegensatz zu anderen Social Media-Plattformen kann man auf Pinterest neue Produkte und Dienstleistungen finden, ausprobieren und kaufen.
Da Menschen hier im Mindset sind, inspiriert zu werden und Neues zu entdecken, ist Pinterest der perfekte Ort, um neue Lebensmittelprodukte und Getränke zu launchen. 97 % der Top-Suchanfragen auf Pinterest enthalten keine Markennennung.4 Denn Menschen kommen zwar mit der Absicht, etwas zu Planen oder umzusetzen, aber sie haben erstmal keine konkrete Vorstellung, was sie genau kaufen wollen. Sie sind noch offen für neue Ideen und wollen sich erstmal inspirieren lassen. Sie haben sich also noch nicht festgelegt.
Wenn Pinterest Nutzer*innen ein Produkt gut gefällt, ist es wahrscheinlicher, dass sie es auch so schnell wie möglich haben wollen. Beim Shoppen entscheiden sich 63 % der Pinterest-Nutzer*innen immer oder so oft wie möglich für neue Produkte/Marken.3
Nestlé hat beispielsweise mit der Einführung von Garden Gourmet, einer neuen Marke und veganen Produktlinie, eine Vielzahl an Pinterest Video-Anzeigen genutzt, um die Bekanntheit des neuen veganen Burgers in UK zu steigern. Interessen- und Keyword-Targeting in Kombination mit schmackhaften, kreativen Assets, die den Best Practices von Pinterest folgen, trugen dazu bei, sowohl die Brand Awareness als auch die Kaufabsicht der Nutzer*innen zu steigern.5
Mach das Beste aus den Insights:
01 Jedes Video zählt
Video-Anzeigen kommen besser an als andere Formate. In maximaler Breite und Vollbild sorgen sie in einem wettbewerbsintensiven Feed für höhere Aufmerksamkeit.
02 Finde den richtigen Moment
Menschen nutzen Pinterest, um sich inspirieren zu lassen, zu planen und Produkte für besondere Momente in ihrem Leben zu kaufen. Deine Marke sollte also genau dann auftauchen, wenn es darauf ankommt - wenn der Moment auf Pinterest entsteht.
03 Diversifizierung der Mediapläne
Nimm Druck vom Lower-Funnel. Konzentriere dich nicht nur auf den Lower Funnel. Werbetreibende, die in mehrere Kampagnenziele investieren, verzeichnen einen 45 %igen Anstieg des ROAS im Vergleich zu reinen Conversion-Kampagnen.