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Der Marketing-Guide zum Pinterest-Anzeigen-Targeting

11. Dezember 2024

Beispielanzeige mit einer Frau beim Yoga. Darunter steht: „Vergrößere und optimiere deine Zielgruppe“. Die Anzeige ist als von Top Rest gesponsert gekennzeichnet. Um die Anzeige herum sind kreisförmige Profilbilder verschiedener Nutzer*innen zu sehen.

Entdecke unseren Guide rund ums Targeting, von den Basics bis hin zu fortgeschrittenen Strategien. Ganz gleich, ob du neu mit Pinterest Ads startest oder deine Strategie verbessern möchtest, hier findest du mit Sicherheit hilfreiche Tipps.

Selbst die überzeugendsten Anzeigen haben keinen Impact, wenn sie nicht die richtigen Personen erreichen. Deshalb ist das Targeting für erfolgreiche Kampagnen zentral – und wir helfen dir dabei, den idealen Ansatz zu finden.

Auf Pinterest kannst du eine individuelle Targeting-Strategie entwickeln, die genau die Zielgruppen fokussiert, die zu deiner Marke und Botschaft passen. Kombiniere Möglichkeiten aus unseren Targeting-Basics mit komplexeren Strategien, um den richtigen Mix aus demografischen Daten, Interessen und Kundendaten zu finden, damit deine Anzeigen bestmöglich performen können.

Die richtige Targeting-Strategie hängt von deinen Geschäftszielen und den Zielgruppen-Insights ab. Sieh dir also alle Optionen genau an. Lies dir alles in Ruhe durch oder spring direkt zum wichtigsten Thema für dein Unternehmen:

Direkt zu:
Targeting-Optionen ↓
Zielgruppen-Targeting ↓

Targeting-Basics

Du kennst dich mit Targeting noch nicht so aus? Dann fange am besten mit den Basics an. Die Targeting-Optionen auf Pinterest ähneln wahrscheinlich denen, die du von anderen Plattformen kennst, und umfassen grundlegende Informationen wie demografische Daten, psychografische Merkmale und die Auswahl von Platzierungen. Im Pinterest Ads Manager kannst du auf alle diese Optionen zugreifen und die Einstellungen für jede Kampagne anpassen.

Demografische Merkmale der Zielgruppe

Zuerst solltest du über die demografischen Daten deiner Zielgruppe nachdenken. Diese Targeting-Einstellungen decken allgemeine Informationen wie Geschlecht, Alter, Standort, Sprache und Gerätetyp ab.1 Damit erreichst du eine bestimmte Zielgruppe, an der du besonders interessiert bist, zum Beispiel Gen-Z-Kund*innen oder Nutzer*innen in einem bestimmten Land.

Psychografische Merkmale der Zielgruppe

Sobald du die demografischen Daten festgelegt hast, ist es Zeit für die psychografischen. Psychografisches Targeting verschafft dir einen Wettbewerbsvorteil, weil es über oberflächliche Merkmale hinausgeht. Du erreichst damit Menschen auf Grundlage ihrer Interessen oder Themen, die ihnen gefallen. Auf Pinterest entspricht dies dem Interessen- und Keyword-Targeting.

Da Menschen Pinterest nutzen, um neue Ideen zu finden und zu shoppen, erhalten wir starke Signale zu Interessen und Absichten. Mithilfe der Optionen für psychografisches Targeting kannst du diese Pinterest-Daten nutzen und gezielt die Personen ansprechen, die am wahrscheinlichsten an deinem Content interessiert sind.

Du kannst psychografisches Targeting einsetzen, um dich breit aufzustellen oder aber dich auf spezifische Themen fokussieren. Sprich beispielsweise auf Kategorieebene alle Nutzer*innen auf Pinterest an, die sich für Beauty-Inhalte interessieren. Oder gehe mit Keyword-Targeting tiefer hinein und sprich Personen an, die nach Themen wie „Workout“ oder „Stylische Sportbekleidung“ suchen. Diese zweite Strategie erreicht vielleicht eine kleinere Zielgruppe, kann jedoch die Performance verbessern, wenn du Personen mit großem Interesse an einem bestimmten Produkt oder Thema erreichen möchtest.

Eine Person in einer leuchtend orangefarbenen Jacke streckt einen Arm aus und blickt dabei nach unten in die Kamera. In einer Pinterest-Suchblase steht „Stylische Sportbekleidung“.

Platzierungs-Targeting

Targete ausgewählte Platzierungen, um gezielt Personen mit bestimmten Verhaltensweisen oder Mindsets zu erreichen. Du hast dabei die Möglichkeit, zwischen Platzierungen im Homefeed, in der Suche oder eine Kombination aus beidem zu wählen. Überlege, wie deine Interessen- und Keyword-Strategie mit der Platzierungsstrategie zusammenpasst, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

2 Mobilgeräte mit Pinterest. Der Homefeed links zeigt Kategorien wie „Für dich“, „Deko-Inspiration“ und „Pilates“ mit Bildern von Deko und Fitnessgeräten. Der Suchfeed rechts zeigt eine Suche nach „Home Gym“ und dazugehörige Ergebnisse.

Nutze die Suche, den Homefeed oder beides.

Automatisiertes Targeting

Erweitertes Targeting setzt auf automatisierte Signale und Anpassungen, um dein Targeting zu optimieren. Mit dieser Einstellung vergrößert sich die Reichweite deiner Anzeige automatisch, indem mehr Menschen identifiziert werden, die sich für Themen interessieren, die mit deiner Anzeige und deinen Keywords in Zusammenhang stehen. Die Pinterest-Tools analysieren Input wie Anzeigenbilder und -beschreibungen, um zu bestimmen, wer in das erweiterte Zielgruppen-Targeting fällt. Deine anderen Optionen wie Negative Keywords und demografische Daten bleiben dabei unverändert. 

Zielgruppen-Targeting  

Wenn du die Basics erledigt hast, bist du bereit für den nächsten Schritt. Fortgeschrittene Targeting-Ansätze kombinieren verschiedene Datenquellen, um deine Strategie immer weiter zu stärken. Dir stehen hier zahlreiche Optionen zur Verfügung, vom Retargeting bestehender Kund*innen bis hin zur Erstellung von ActAlike-Zielgruppen.

Bestehende Kundenlisten nutzen

Durch die sichere Integration deiner CRM-Daten in den Pinterest Ads Manager kannst du Kampagnen auf bestimmte Gruppen von Kund*innen zuschneiden. Importiere einfach eine Liste mit verschlüsselten E-Mail-Adressen oder mobilen Anzeigen-IDs aus deinem CRM in den Ads Manager. Dann kannst du bestimmte Gruppen entweder gezielt ansprechen oder ausschließen.

Das ermöglicht effizienteres Cross-Selling oder Upselling, da du zur Optimierung deiner Kampagnen vorhandene Verhaltens- und Kaufdaten verwendest. Du könntest spezielle Treueangebote anbieten, Artikel zeigen, die zu früheren Käufen passen, oder andere Arten personalisierter Inhalte einsetzen. Nehmen wir einmal an, du hast einen Fashion-Shop. In diesem Fall könntest du Bestandskund*innen erneut ansprechen, und zwar mit Anzeigen für Accessoires, die zu ihrem letzten Einkauf passen. So kannst du inkrementelle Verkäufe initiieren und die Kundenbindung stärken.

Daten deiner eigenen Websitebesucher nutzen

Du kannst auch First-Party-Daten verwenden, um Besucher*innen deiner Website zu retargeten. So findest du Nutzer*innen, die zuvor mit deiner Website oder deinem Shop interagiert haben, und erreichst sie mit maßgeschneiderten Botschaften auf Pinterest. Du könntest beispielsweise Daten für Personen hochladen, die zuvor deine Website zum Thema Einrichten und Wohnen besucht haben. Nutze diese Daten dann für Anzeigen zum Thema Einrichten und Wohnen und erreiche so Menschen, die eher Produkte deiner Marke kaufen würden. Durch die Nutzung von Daten des Pinterest-Tags oder der Conversions API kannst du Anzeigen für die spezifischen Produkte schalten, an denen die Besucher*innen deiner Website interessiert waren. So steigert sich die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs.  

Auf zwei Bildschirmen von Mobilgeräten wird die Verbindung zwischen dem Aufruf von nachhaltigen Turnschuhen auf der Website einer Marke und dem entsprechenden Targeting auf Pinterest dargestellt.

Durch die Verwendung von Daten aus dem Pinterest-Tag oder der Conversions API kannst du Anzeigen für die spezifischen Produkte schalten, an denen die Besucher*innen deiner Website interessiert waren. So steigert sich die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs.

Interaktionssignale von Pinterest nutzen 

Mit Engagement-Targeting erreichst du Nutzer*innen, die bereits mit deinen organischen Pins oder Anzeigen interagiert haben. Auf diese Weise lassen sich Personen erneut ansprechen, die bereits an deiner Marke oder deinen Inhalten interessiert sind, und du kannst sie zu weiteren Aktionen anregen. Das Targeting lässt sich auf verschiedene Aktionen ausrichten, etwa Klicks, Aufrufe oder Merken.   

Sprich beispielsweise Personen erneut an, die auf deine organischen Pins zum Thema Partyplanung getippt haben, indem du ihnen spezifische Shopping-Anzeigen für deine Partyprodukte präsentierst. Oder du könntest Nutzer*innen, die sich deine Pins zu Fashion-Trends gemerkt haben, Anzeigen für deine neueste Sommerkollektion zeigen. 

ActAlike-Zielgruppen nutzen 

Mit ActAlike-Targeting erreichst du mehr Nutzer*innen, die Gemeinsamkeiten mit deiner bestehenden Zielgruppe aufweisen. Du beginnst mit der Auswahl einer Zielgruppe, die gut in Bezug auf deine Unternehmensziele funktioniert, und nutzt die Pinterest-Funktion, um weitere ähnliche Nutzer*innen zu finden. Dies kann helfen, deine Reichweite über deine bestehenden Kund*innen hinaus zu vergrößern, und zwar mit hilfreichen Insights zu Menschen, denen deine Marke wahrscheinlich gefällt. 

Personas nutzen 

Persona-Targeting geht noch einen Schritt weiter als Interessen-Targeting, da du damit komplette Zielgruppenprofile nach deinen eigenen Vorgaben erstellen kannst. Du könntest beispielsweise eine Persona erstellen, um fashioninteressierte Verbraucher*innen der Gen Z zu erreichen. Personas werden kuratiert, bitte also dein Pinterest-Team um Hilfe, wenn du damit starten möchtest.

Mit der Pinterest Academy weiter lernen 

Beim Targeting gibt’s immer neue Dinge auszuprobieren. In unserem ausgewiesenen Kurs der Pinterest Academy erhältst du noch mehr Insights und praktische Beispiele.

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